Diabetes Typ-2 und Bitterstoffe

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Hopfen enthält viel Bitterstoff

Diabetes Typ-2 wurde vor noch nicht allzu langer Zeit auch Altersdiabetes genannt, da sie oft bei älteren Menschen aufgetreten ist. Inzwischen betrifft diese Erkrankung der Bauchspeicheldrüse auch schon Kinder und ist Weltweit auf dem Vormarsch. Im Prinzip kann jeder Mensch daran erkranken, der sich nicht richtig ernährt, bzw. der die Voraussetzungen für eine normale körperliche Energieerzeugung, nicht erfüllt. Je nach Veranlagung kann das früher oder später geschehen. Da unsere Ernährung, trotz überquellender Nahrungsmittelregale, immer weniger wirklich ernährt, führt dies auch immer öfter in die Diagnose Diabetes Typ-2.

Auch der Ausbruch einer durch die Lebensumstände verursachten Krankheit, hängt von der Veranlagung ab. Bei jedem Menschen kommt eine, durch Fehlernährung bedingte Krankheit, anders zum Vorschein.

Bei der Diabetes-Typ-2 Erkrankung kann der Körper den Blutzucker nicht mehr in Energie umwandeln und somit die Bauchspeicheldrüse kein Insulin mehr produzieren. Dies hat weitreichende negative Konsequenzen auf die ich nicht näher eingehen möchte, da es medizinische Abläufe sind, die eine andere Plattform besser beantworten kann.

Sicher ist, dass die Erkrankung Diabetes Typ-2 verhindert werden kann, wenn auf den Verdauungsprozess Rücksicht genommen wird und der Mensch versteht, dass auch der Körper mit seiner Kraft vorzeitig am Ende ist, wenn er nicht das bekommt was er braucht. Und so möchte ich auf einen ganz wichtigen Punkt in diesem Ablauf zu sprechen kommen. Den Bitterstoffen. Selten wird diese Problematik, die Problematik der fehlenden, weil herausgezüchteten, Bitterstoffe, thematisiert. Es wird sehr viel von zu viel Fett geredet oder zu wenig Bewegung. Das ist natürlich auch richtig, doch trotzdem ist es ein großes Problem, dass wir, mit welcher Ernährungsgewohnheit auch immer, zu wenig Bitterstoffe zu uns nehmen. Wenn wir uns nicht explizit darum bemühen, sind wir mit Bitterstoffen unterversorgt.

Eventuell ist Bitter ein Geschmack, der in unseren Urinstinkten als Giftig abgelegt wurde, und es darum ein leichtes war uns diesen Geschmack abzugewöhnen. Die Lebensmittelindustrie hat schnell erkannt, dass, wenn sie Bitterstoffe aus Gemüse und Co. entfernt, diese vermehrt gekauft werden. Dies führte dazu, dass quasi alle wirklich bitteren Bitterstoffe aus unserer Nahrung entfernt wurden. Als Beispiel nenne ich die Gurke, von denen anno dazumal die Schale geschält werden mußte, und den Chicoree, dessen Strunk vor lauter Bitterstoffen als ungenießbar galt. Leider wurde nicht bedacht, dass unsere Leber Bitterstoffe benötigt um zu funktionieren. Mit der Leber aber fängt die Verdauung für unsere Energiegewinnung an. Kann die Leber aufgrund fehlender Bitterstoffe ihre Arbeit nicht richtig aufnehmen, sind daraus resultierende Probleme, wie z.B. auch Diabetes Typ-2 , vorprogammiert.

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